ORGANISCHE DÜNGER SORGEN FÜR LANGFRISTIGE BODENFRUCHTBARKEIT
Bis zu 95 Prozent unserer Nahrung stammt aus dem Boden. Biobauern tun alles Mögliche, um den Boden fruchtbarer zu machen und zu erhalten. Sie verwenden beispielsweise ausschließlich organische Düngemittel, Kompost und natürliche Pestizide.
Die meisten Landwirte verwenden immer noch künstliche Düngemittel, um schnell mehr Lebensmittel zu produzieren. Angesichts der wachsenden Weltbevölkerung klingt das sehr attraktiv. Doch ein Kunstdünger hat große Nachteile für die langfristige Fruchtbarkeit des Bodens. Denn der Einsatz von Kunstdünger beschleunigt den Abbau organischer Stoffe. Weltweit sind landwirtschaftlich genutzte Böden mit einem zunehmenden Mangel an Mikronährstoffen im Boden konfrontiert. Und nicht nur im Boden, auch in verschiedenen Obst- und Gemüsesorten sind die Vitamine um 60-75 % zurückgegangen.
Deshalb düngen Biobauern ihre Böden mit organischem Dünger und Kompost. Naturdünger sorgt für einen höheren Gehalt an organischer Substanz im Boden. Dies führt zu einer größeren Artenvielfalt und mehr Bodenlebewesen. Und diese wiederum sind wichtig für die Fruchtbarkeit und den Wasserhaushalt des Bodens.
Durch die biologische Landwirtschaft investieren Landwirte in einen fruchtbaren Boden. Ein Boden, der uns auch langfristig mit ausreichend Nahrung versorgen kann. Ein solch fruchtbarer Boden ist auch widerstandsfähiger gegen die widrigen Witterungsbedingungen (wie Auswaschung und Austrocknung), die der Klimawandel mit sich bringt.
Deshalb BenefertMit seinen organische Düngemittel und Biostimulanzien, stimuliert die langfristige Bodenfruchtbarkeit, indem es dem Boden mehr Kohlenstoff zuführt.
Quelle: bionext
