HOHER GASPREIS BEEINTRÄCHTIGT DEN EUROPÄISCHEN MARKT FÜR CHEMISCHE DÜNGEMITTEL
Es gibt keinen besseren Zeitpunkt, sich für nachhaltige Düngemittel zu entscheiden
Seit dem Krieg zwischen Russland und der Ukraine ist die Verfügbarkeit von Energie (Gas und Öl) extrem eingeschränkt. Auch der Gashahn von Russland nach Europa (Nord Stream 1) wurde kürzlich geschlossen und dadurch sind die Gaspreise erneut um über 30 % gestiegen.
Gleichzeitig ist der Bedarf an Rohstoffen und Energie stark gestiegen, da viele Unternehmen die durch die Corona-Pandemie verursachten Schäden beheben müssen. Dies hat zu einer weltweiten Verknappung der Rohstoffe geführt und die Preise für Stickstoff, Phosphat und Kalium steigen weiter. Auch die Transportkosten sind aufgrund der hohen Treibstoffpreise hoch und es herrscht ein gravierender Mangel an Lkw-Fahrern.
Leider ist nicht damit zu rechnen, dass sich die Situation bald ändern wird. Russland wird mit seinem (Energie-)Krieg beginnen, noch mehr Druck auf Europa auszuüben. Die Folge all dessen ist, dass die Düngemittelfabriken die Produktion von Kunstdünger reduzieren oder sogar ganz schließen. Denn für die Herstellung von Düngemitteln wird viel Gas benötigt. Auf der Karte können Sie pro Land sehen, welche Fabriken weniger produzieren oder sogar geschlossen sind.
ABER… das alles kann auf nachhaltige Weise etwas Gutes bringen. Mit diesem Preisanstieg bei chemischen Düngemitteln und um den Folgen des Klimawandels(!) besser vorzubeugen, wird es umso sinnvoller, diese (teilweise) durch nachhaltige Düngemittel zu ersetzen. Kurz gesagt, es gibt keinen besseren Zeitpunkt, sich für nachhaltige Düngemittel zu entscheiden!
Bitte kontaktieren Sie uns, wenn Sie Probleme im Zusammenhang mit dieser Website haben oder Kontakt Weitere Informationen zu nachhaltigen Düngemitteln erhalten Sie bei uns.
